Unser Projekt mit einem gemeinnützigen Zweck zu verbinden, war von Anfang ein Wunsch von uns. Es ist uns wichtig, unserer Reise auch einen Kind Kianatiefgründigen Sinn zu geben. Dass wir dabei ein Kinderprojekt unterstützen möchten, liegt darin, dass Marion und ich (noch) kinderlos sind, und uns eine Begegnung im Inuit-Dorf "Kiana", im tiefen Alaska, mit Inuit Kindern sehr bewegt hat. Zuerst wollten wir ein Projekt in Südamerika und ein Projekt in Alaska unterstützen. Nach einigen Abklärungen zeigte sich jedoch, dass eine sinnvolle Unterstützung für Kinder in Alaska schwieriger umzusetzen ist. Die Probleme in Alaska liegen ganz anders. Man müsste dort ein Kind direkt 1:1 unterstützen, was jedoch auch wieder Probleme in den kleinen Dörfen mit sich ziehen würde. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, die Unterstützung für das SOS-Kinderdorf in Cuzco (Peru) zu realisieren. Warum Cuzco? Dies ist doch eher zufällig ... in unserer Reiseplanung sind wir immer wieder auf Cuzco gestossen und diese Stadt ist nun auf unserer Reiseroute.

Es freut uns sehr, dass wir nun die Möglichkeit haben, mit unserer Fahrt einmal ganz persönlich und aktiv mitzuhelfen zu können. Wir freuen uns auf die Reise und wir freuen uns auf den Kontakt mit den Menschen und Kindern in Südamerika. Natürlich sind wir ganz gespannt auf die Begegnungen im SOS-Kinderdorf Rio Hondo (Lima), falls dieser Besuch dort möglich ist.