von Watson Lake (Yukon) nach Tok (Alaska) - 31. Mai bis 17. Juni 2010

 

Wo geht es lang?

SingPostForesIn Watson Lake mĂŒssen wir erst einmal den Weg aus dem Dorf finden. Gar nicht einfach, schliesslich zeigen ĂŒber 18‘000 Schilder an irgendeinen Ort. Wir sind mitten im „Sign Post Forest", welcher in den letzten Jahren beiendruckend gewachsen ist. Von ĂŒberall auf der Welt bringen Touristen „ihre" Schilder hier her und nageln sie an einen Pfosten. Wir finden zahlreiche Schweizer Schilder, nur keines aus Luzern - vielleicht ein Wink, dass wir noch nicht gleich nach Hause sollen?

 

Wir sind wieder zu Dritt  :-)

Gut gestĂ€rkt mit Caribou- und Moose Hamburger lassen uns dCaribouBurgerie netten Warmshowers Susan und Barry wieder auf die Strasse Richtung Westen. Doch diesmal fahren sechs RĂ€der weg. Claude aus Quebec begleitet uns. Die 22-jĂ€hrige Stundentin (Forstwirtschaft), hat als Volunteer an den olympischen Spielen in Vancouver gearbeitet und ist von dort alleine mit dem Rad Richtung Dawson City aufgebrochen. ZufĂ€llig haben wir uns in Watson Lake in der Warmshower getroffen. Sie ist froh, nicht mehr alleine zu fahren und auch fĂŒr uns ist diese Gesellschaft eine willkommene Abwechslung. Ihre Merkmale sind: 0.01mm Haarschnitt, Whitepass-All3hat verdammt starke Beine, kann gut mit der MotorsĂ€ge umgehen und bleibt bei jeder Steigung im Sattel sitzen. Wir sind von Anfang an ein eingespieltes Team und alles klappt bestens. Doch wir „Alten" mĂŒssen ganz schön krĂ€ftig in die Pedalen treten um mit der jungen, Dame mithalten zu können . Komischerweise haben „unsere" Begleiter immer mehr Pannen als wir. So hat Claude in den bisherigen drei Wochen in denen wir zusammen fahren schon mehr platte SchlĂ€uche geflickt, als wir beide zusammen auf der ganzen Reise.

 

BĂ€ume - Wald - WĂ€lder - Yukon!

Der 450 km lange Weg nach Whitehorse bietet nicht allzu viel. Wir fahren fĂŒnf Tage lang in der, fĂŒr den Alaska Highway, breit in den Wald geschlagenen Schneise Richtung Westen. Wald, Wald und nochmals Wald. Man könnte jetzt meinen es sei langweilig, doch es ist auch hier fĂŒr uns faszinierend, in diesen unvorstellbaren Weiten des Yukons Rad zu fahren und immer wieder entdeckt man etwas Neues. Leider sehen wir wĂ€hrend den fĂŒnf Tagen keinerlei Tiere. Nach zwei Tagen ĂŒberqueren wir die Continental Divide, die Wasserscheide zwischen der Bering Sea (Pacific Ocean) und der Beaufort Sea (Arctic Ocean).

AlaskaHwy

 

 


Das Yukon Territory ist fast 12 Mal grösser als die Schweiz und hat gerade mal 37‘000 Einwohner. Davon leben 25‘000 Einwohneralleine in Whitehorse, dem grössten Ort des Yunkons. Das gibt ungefĂ€hr ein Bild wieder, wie einsam die Gegend hier oben ist.

 

 

Höhepunkt ist nach vier Tagen aber doch der kulinarische Stopp bei Jakes Corner. Diesen mussten wir uns hart erarbeiten. Nach 4 wunderschönen DirtySnoppyTagen regnet es an diesem Morgen in Strömen und ausgerechnet hier mĂŒssen wir eine 10km lange Baustelle passieren. Eine dĂŒnne Schicht Schlamm liegt auf der OberflĂ€che des Schotterbelages und wir werden von unsren RĂ€dern von oben bis unten voll gespritzt. Auf unserer ganzen Reise hatten wir noch nie sJakesCornero schmutzige RĂ€der. Gerade auf die Mittagszeit erreichen wir dann Jakes Corner, wo wir unseren Heisshunger zuerst mit einem leckeren Hamburger und danach mit einem riesigen, dicken Cinnamon Bun stillen. Wie von unseren Freunden Sven und Doro vorausgesagt, waren diese Cinnemon Buns einfach der Hammer. Jeder Radler der hier nicht hĂ€lt, hat etwas verpasst. Umso harter war es dann nach eineinhalb Stunden, mit fast platzenden BĂ€uchen, aufs Rad zu steigen und weiterzufahren ...aber lecker war es alleweil !!!!

Kurz vor Whitehorse machen wir nochmals einen Halt - bei Peter, einer weiteren Warmshower. Wir mĂŒssen ihn nicht abseits der Strasse suchen. Der jung gebliebene, 65-jĂ€hrige Radler kommt uns mit seinem MarshLakeRennrad entgegen und begleitet uns zu seinem paradisischen Haus. Er wohnt direkt am schönen Marsh Lake, welcher die Quelle des grossen Yukon River bildet. Mit seinem Hausboot tuckern wir am Abend kurz zum Ausfluss des Sees und Beginn des Yukon Rivers - die weissen und schwarzen Wolken am Himmel, zusammen mit der untergehenden Sonne, lassen uns einen spektakulĂ€re Abendstimmung erleben. Jetzt können wir auch noch sagen, dass wir einmal auf dem 3285 Kilometer langen Yukon River waren ;-). Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir am nĂ€chsten Tag Whitehorse...

 

 

Gold! Gold! Gold! Gold!

Whitehorse war wĂ€hrend des Goldrausches im 19. Jahrhundert ein wichtiger Umschlagplatz. Hier dreht sich alles ums Gold. Als 1897 Gold im Norden des Yukon gefunden wurde, zogen ĂŒber 30‘000 GoldgrĂ€ber von den USA nach Norden. Mit dem Schiff erreichten sie SSKlondikeSkagway und von dort kamen sie in einem mĂŒhsamen Fussmarsch ĂŒber den Chilkoot Pass nach Whitehorse. Von hier aus fuhren schlussendlich Dampfschiffe auf dem Yukon River hinunter zu den Goldfeldern am Klondike (Dawson City). Eines dieser Dampfschiffe, die SS Klondike, besuchen wir und lassen uns in diese historische Zeit zurĂŒck versetzen.Wir beide waren vor sechs Jahren schon mal in Whitehorse und auch in Dawson City und haben dort die Goldfelder sowie die riesigen, schwimmenden Goldbagger besucht. Jetzt wollen wir auch die Gegend und Geschichte kennen lernen, wo die tausenden Goldsucher an Land und nach Whitehorse gelangt sind.

Von Whitehorse fahren wir in den SĂŒden nach Skagway, von dort mit der FĂ€hre nach Haines und dann wieder nordwĂ€rts nach Haines Junction. Ein Weg der fast 300 km lĂ€nger ist als der direkte auf dem Alaska Hwy. Doch der Umweg lohnt sich ...

 

Whitepass (Whitehorse - Skagway)

Nach einem Ruhetag in Whitehorse nehmen wir die Strecke nach SĂŒden unter die RĂ€der, auf der wir ĂŒberraschend auf krĂ€ftigen Gegenwind stossen. Die immer schöner werdende Landschaft lĂ€sst einem diese Strapazen jedochEmeraldLake locker vergessen. Um uns herum werden die Berge grösser und imposanter. Wir fahren am wunderschönen Emerald Lake vorbei, wo wir eine Pause einschalten und die krĂ€ftigen Farben des Sees geniessen mĂŒssen. Da hĂ€lt auch schon ein Auto an und die Leute teilen uns aufgeregt mit, dass gleich da oben um die Ecke ein SchwarzbĂ€r sei. Uns beunruhigt das nicht mehr gross, so oft wurden wir gewarnt und 1 Minute spĂ€ter sahen wir nichts mehr. Diesmal stimmte es aber, direkt hinter unseren RĂŒcken, 100 Meter entfernt frisst ein SchwarzbĂ€r gemĂŒtlich am Strassenrad und verschwindet schon bald wieder im Wald. Kurze Zeit spĂ€ter fĂŒhrt uns die Strasse durch die Carcross WĂŒste ... es soll die kleinste WĂŒste der Welt sein! CarcrossDunesUnaufhaltsam kommen uns nun die Schneeberge nĂ€her unsdnĂ€her und am 2. Tag fahren wir inmitten einer spektakulĂ€ren Landschaft mit WĂ€ldern, Bergseen und mit Gletschersicht. Wir fĂŒhlen uns wie auf einem hohen Alpenpass, nur ist es noch viel schöner. Mit dem Whitepass auf etwas knapp ĂŒber 1000 m.ĂŒ.M. erreichen wir den höchsten Punkt und lassen es danach in einer 20 km langen, sensationellen Abfahrt nach Skagway auf Meereshöhe hinunterrollen. MountainsWhitePassIn der Abfahrt passieren wir den Zoll, denn wir sind kommen hier in den Staat Alaska, USA. Hier also sind die Goldsucher angekommen und ĂŒber den Chilkoot Pass nach Whitehorse gelaufen, das beeindruckt uns extrem. Skagway ist eine schöne, aber heute total dem Tourismus verfallene Stadt mit ca. 860 Einwohnern. Sie wird tĂ€glich von vielen dieser riesigen Kreuzfahrschiffen besucht und kann somit von einer auf die andere Stunde von bis zu zehn tausend Touristen ĂŒberschwemmt werden. Wie eingesperrte SchĂ€fchen lĂ€sst man die Touristen fĂŒr ein paar Stunden Auslauf aus dem Schiff, um sie dann am Abend wieder zurĂŒck in den "Stall" zu rufen ;-). Sind wir froh, dass wir mit dem Rad unterwegs sind. FĂŒr uns ist es nicht ganz einfach hier eine Bleibe zu finden, da wir nicht auf einem RV-Park zwischen den riesigen Wohnmobilen und deren Stromgeneratoren das Zelt aufschlagen wollen. Und die ZeltplĂ€tze 15 km ausserhalb der SkagwayHarbor2Stadt, sind uns dochzu weit weg. So genehmigen wir uns zuerst einmal gemĂŒtlich ein Kaffee und einen Cinnamom Bun in einer BĂ€ckerei um den Lageplan zu besprechen. Einfach so fragen wir mal die BĂ€ckerin, ob sie einen Ort zum Campen kenne. "Ja klar, ihr könnt auf unserem nicht bebauten GrundstĂŒck das Zelt aufschlagen."Das war wieder ein VOLLTREFFER und das eine ergibt das andere. Schlussendlich können wir das schöne GĂ€stehaus der Nachbarin benutzen und haben eine super Bleibe.

 

Chilkat Pass (Haines - Haines Junction)

Am nĂ€chsten Tag dĂŒsen wir mit der SchnellfĂ€hre von Skagway nach Haines. Beide Orte liegen am Lynn Canal. Dieser ist ein 145 km langer, zwischen 5 und 19 km breiter Fjord und mit einer Tiefe von bis zu 600 m ist er der tiefste Fjord in Nordamerika. MoscitoNetIn Haines plagen uns zum ersten Mal so richtig die Mosikots. Ohne schĂŒtzendes Kopfnetz geht gar nichts mehr, es ist kaum zum Aushalten. Und wir wissen, dass dies eigentlich noch nichts ist, es soll noch viel schlimmer kommen. Die Fahrt und die Landschaft von Haines aus ist komplett anders als die Hinfahrt ĂŒber den Whitepass. Die mehrere hundert Meter breiten Chilkat- und spĂ€ter Klehini River prĂ€gen diese rauhe Landschaft. Wir passieren ein Reservat von Weisskopfseeadlern. Das Gebiet beherbergt die weltweit grĂ¶ĂŸte Population dieser schönen Vögel. Ca. 400 leben ganzjĂ€hrig dort, wĂ€hrend der Lachswanderung im Herbst steigt die Zahl auf bis zu 4000 Tiere. KlehiniRiverWir lassen uns sagen, dass die beiden FlĂŒsse im Winter nicht gefrieren. 300 Meter tief ist hier das Tal mit Kies gefĂŒllt, welches so viel WĂ€rme speichert, dass das Wasser an der OberflĂ€che nicht gefrieren kann. So ist dies einer der FlĂŒsse, die schon sehr frĂŒh im Jahr Lachse beherbergen. Wir passieren die Grenze zu Kanada wieder und auf der ganzen Fahrt zum 1000 m.ĂŒ.M. gelegenen Chilkat Pass begleitet uns ein faszinierendes Panorama der schneebedeckten KĂŒstenberge. Kurz vor dem Pass ĂŒberholt uns ein Wohnmobil, hĂ€lt an und fĂ€hrt zu uns zurĂŒck. Es sind Schweizer aus Solothurn, die uns an unserer Schweizerflagge erkannt haben und geben uns spontan eine handvoll Toblerone Schokolade mit auf den Weg. Wow, welch eine nette Geste, herzlichen Dank. Zwei Tage spĂ€ter erreichen wir wieder den Alaska Highway bei Haines Junction. Diese ganze Strecke war zwar viel weiter und ziemlich hĂŒgelig aber mit Sicherheitdas Schönste und Abwechslungsreichste was wir bisher in Nordamerika gefahren sind. Wir können es allen nur empfehlen.

In Haines Junction machen wir einen Ruhetag, obwohl exakt an diesem Wochenende, ein Bluegrass Festival statt findet. Es ist ziemlich was los in dem sehr EinkaufHainesJCTkleinen Ort und auch auf dem Campgingplatz herrscht reges Treiben. Doch es ist eine gute AtmosphĂ€re und am Abend spielen die Leute noch bis spĂ€t in die Nacht auf ihren Instrumenten tolle Musik. Wir sind mit WĂ€sche waschen, Streckeninfos besorgen und Essensreserven aufzufĂŒllen beschĂ€ftigt. Dass Nahrungsmittel hier im Norden sehr teuer sind wussten wir bereits. Jedoch diese Preise hier in Haines Junction hauen uns fast um und wir mĂŒssen fĂŒr ein wenig Essen ziemlich tief ins Portemonnaie greifen. Naja, wenig Essen.... Bis zum nĂ€chsten Store sind es fĂŒnf Tage!

 

Alaska wir kommen ...

Von Haines Junction aus machen wir uns auf den letzten Abschnitt, um definitiv Alaska zu erreichen. StachelschweinEntgegen den BefĂŒrchtungen ist der fast 500 km lange Weg nach Tok sehr schön, einsam und nicht stark von Trucks und Wohnmobilen befahren. Durch ein riesiges, bewaldetes Hochtal fahren wir Richtung Westen, am Rande des Kluane- und Wrangell-St.Elias Nationalparks. Mit zwei weiteren Parks zusammen ist es das grösste geschĂŒtzte Naturgebiet auf Erden, welches auch das grösste Nicht-Polar-Eismeer und den höchsten Berg Kanadas (Mt. Logan, 5959m) beherbergt. Wir können diese spektakulĂ€re Landschaft nur erahnen, verdeckt uns BearFamilydoch die erste Bergkette die Sicht auf die bis zu 6000 Meter hohen Berge und Gletscherwelt dahinter. Unterwegs treffen wir endliche wieder einmal einen BĂ€ren an. Ein schöner Grizzly sucht sein Futter zwischen Strassenrand und Wald. SpĂ€ter entdecken wir auch noch eine BĂ€renfamilie - eine braune SchwarzbĂ€ren Mutter mit ihren beiden rabenschwarzen Jungen. Und dann quert auch noch ein Stachelschwein ganz gemĂŒtlich den Highway vor unseren Augen. Von den vielen angekĂŒndigten Moose, die es hier geben soll, sehen wir kein einziges.

Die letzten Wochen fahren wir eher lĂ€ngere Etappen und sind jeweils ziemlich mĂŒde am Abend. Doch am Rastplatz angekommen heisst es noch lange nicht Feierabend. Zuerst wird Zelt aufgebaut, dann geht es zum Wasser filtern, KatzenwĂ€sche, Abendessen zubereiten und Holz suchen - erst ShelterspĂ€t geht's endlich in die Horizontale. Inzwischen ist unsere BĂ€renangst ziemlich gewichen und wir schlafen gut und ruhig ... aber immer noch haben wir grossen Respekt und wir halten die "Spielregeln" konsequent ein. Schlafen tun wir aber trotzdem nicht so viel  Wir sind schon soweit im Norden, wo es gar nicht mehr richtig dunkel wird und auch um Mitternacht ist es noch fast taghell. Doch wir geniessen dieses hellen Abende am Feuer sehr. Die meisten NĂ€chte campen wir auf den Government Campgrounds, welche im Yukon immer einen schĂŒtzenden Shelter haben und darin sogar einen Holzofen. So gibt es jeden Abend ein warmes, gemĂŒtliches Feuer. Am Lake Creek Campground will es der Zufall, dass wir auf einen Radler aus Taiwan und ein Radlerpaar aus Frankreich treffen. Gemeinsam kochen wir Abendessen im Shelter und tauschen Erfahrungen bis spĂ€t in die Nacht aus. RadlerTreffenVor allem „Strong", der Radler aus Taiwan, der in Alaska gestartet ist und bis nach SĂŒdamerika, dann durch Europa und durch Asien radlen will hat keinerlei Erfahrungen, vor allem auch nicht mit dem Essen. Acht einzelne Nudeln hat er sich zum Abendessen, mit ein wenig Wasser gekocht. Mehr nicht!?! Ob dies an seinem gesamten Reisebudget von total US$ 8000.- liegt, oder ob er immer so wenig isst? Nach vier Tagen ĂŒberqueren wir wieder die Grenze in die USA und betreten den 49. US Bundesstaat Alaska. Yeahhh, wir konnten es fast nicht mehr erwarten, nach sechs Jahren wieder hier zu sein . Doch der GrenzĂŒbergang war eine kleine Zitterpartie ... trotz VISA hatten wir bisher nur eine 6-monatige Aufenthaltsdauer erhalten, die Anfangs Juni ablĂ€uft. Hier mĂŒssen wir eine neue Dauer beantragen und es liegt immer im Ermessen des Zollbeamten (trotz VISA), ob er uns nochmals eine VerlĂ€ngerung gibt. Zum GlĂŒck war der Chef-Zollbeamte auch ein Radler und ohne Probleme erhalten wir weitere 6 Monate - wir sind unserem Ziel wieder einen Schritt nĂ€her. Einen Tag spĂ€ter, mit hartem Gegenwind und Regen rollen wir bereits in Tok ein - ein Ruhetag ist wieder angesagt und wir mĂŒssen wieder Essen einkaufen ... unsere Taschen sind komplett leer ...

Einkauf3Bears

... das dauert ein bisschen ... sind gleich zurĂŒck ...

Viele GrĂŒsse und Hopp Schwiiz

Marion und Andi