Wir haben uns ĂŒberlegt, wie wir denn diesen neuen Newsletter betiteln sollen ... ? Die letzten Tage waren so voller EindrĂŒcke und Erlebnisse, dass wir einige Titel zur Auswahl hĂ€tten ..."Carretera Austral Nord", "Vom Regenwald in den puren Sonnenschein", "Zum ersten Mal verbringen wir die Nacht getrennt!!!", "Der Zufall wollte es so" oder "Die Pannenserie" usw.

Coyhaique

Seit Coyhaique (letzter Newsletter) sind wir nun 13 Tage ohne Pause durchgefahren und haben in dieser Zeit ziemlich genau 814 Km zurĂŒckgelegt und 10'000 Höhenmeter ĂŒberwunden. Gestern sind wir in San Carlos de Bariloche (Argentinien), der ersten Grossstadt, mit vielen wundervollen EindrĂŒcken und GegensĂ€tzen, aber auch mĂŒde angekommen. Die Strecke von Coyhaique hierher hat uns sehr gefordert, einerseits durch die StrassenverhĂ€ltnisse, andererseits durch das Wetter.

Nur ungern starteten wir in Coyhaique (Chile) zur zweiten, nördlichen Etappe der Carretera Austral. Denn in Coyhaique hatten wir ein Wetterhoch mit sommerlichen Temperaturen. Wir zogen in T'Shirt und kurzen Hosen in der Stadt herum und mussten uns soger leichte Flip-Flops kaufen, da es uns einfach viel zu heiss war in unseren Gorerex-Trekkingschuhen. Coyhaique war fĂŒr uns auch ein Full-Service Ort. Die FahrrĂ€der wurden wieder fit gemacht und auch wir konnten uns wieder mal so richtig pflegen und auch zum Coiffeur (Andi) gehen.

Eigentlich dachten wir, wir seien bei Coyhaique ein bisschen aus den Bergen und TĂ€lern herausgekommen, aber da tĂ€uschen wir uns gewaltig. Wir fuhren wieder in eine fast unberĂŒhrte Landschaft hinein mit stetigem Auf und Ab. Auf den ersten ca. 100 km durften wir auf guter Asphalt- und Betonstrasse weiterfahren - wir genossen dies so richtig und Marion rief nach ca. 50 Km und wĂ€hrend der flotten Fahrt freudig zu Andi: hinĂŒber "Hei, chömmed mer höt mol super vorwĂ€rts - genial". Das hĂ€tte sie wohl , im Nachhinein, besser nicht sagen sollen ... 10 Km spĂ€ter hört Andi an seinem Rad einen ganz kurzen, hohen Ton - "Ding" - Andi kannte dieses GerĂ€usch vom Mountainbiken her und hĂ€lt sofort an. Ohh Schreck, seine Vermutung bewahrheitet sich - SPEICHENBRUCH!!! Dummerweise auch noch am Hinterrad und sogar auf der Innenseite - also am dĂŒmmsten Ort. Das hiess "Chainglider" demontieren, Rad raus, Schlauch und Pneu weg, Roholoff Schaltbox abnehmen, Rohloff Schaltung abschrauben und Scheibenbremse abmontieren. Erst jetzt konnte man die Speiche ersetzten. Danach alles wieder zusammenbauen. Noch nie im Leben hatten Marion oder Andi eine Speiche ersetzt. Zur Sicherheit haben wir Fotos von den heiklen Sachen gemacht, damit wir wussten, wie wir es wieder zusammenbauen mussten. Schlussendlich ging alles recht gut und nach 1 Stunde konnten wir weiterfahren. Alles gut gegangen, nochmals GlĂŒck gehabt. Denkste !!! 20 km spĂ€ter nochmals dasselbe GerĂ€usch - "Ding"!!! 2. SPEICHENBRUCH!!! Wieder hinten, auf der Innenseite. Die ganze Prozedur nochmals von vorne. Diesmal konnten wir bereits nach 45 min. wieder weiterfahren. Trotz dieser Pannen haben wir schlussendlich doch 90 km auf Asphalt zurĂŒckgelegt.

Der nördliche Teil der Carretera Austral ist ebenfalls wunderschön und doch andersartig. Es wird feuchter und die Strasse fĂŒhrt uns öfters durch WĂ€lder. Am dritten Tag fahren wir in eine Regenwaldzone hinein. Dass es da feucht ist, ist eigentlich klar - aber so feucht. Wir erwischen unseren bisher schlimmsten Regentag. An diesem Tag passieren wir auch den "Piedra El Gato", ein Meilenstein in der Baugeschichte der Carretera Austral. Allein die Sprengung und Beseitigung dieses Felsen kostet ĂŒber zwei Millionen US$. Über den Sinn oder Unsinn des Baus dieser gesamten Strassen und deren EinflĂŒsse auf die Natur usw. lassen wir uns hier nicht aus. ZurĂŒck zum Regentag ... den ganzen Tag kommt das Wasser nur so heruntergeschĂŒttet. FĂŒr die erste Pause suchen wir uns einen kleinen Unterstand - er muss nicht trocken sein, einfach nur einen Schutz vor dem Regen. bieten Aber wir finden nichts und so mĂŒssen wir einige Kilometer hungrig weiterfahren. Dann endlich, bei der Abzweigung zu Puerto Cicnes steht ganz allein ein altes, verwahrlostes Buswarte-HĂ€uschen. Es ist zwar dreckig und es stinkt, aber es ist unsere Rettung. Denn uns steht nun ein steiler Aufstieg auf den fast 600 m hohen Queulat-Pass bevor, den wir ohne neuen Power nicht hĂ€tten hochfahren können. Nach einer halben Stunde eine kurze Regenpause und wir starten gleich ... Der Aufstieg ist sehr steil, aber faszinierend. Eine Strasse mitten durch Regenwald. Links und rechts sĂ€umen riesige Nalca-BlĂ€tter (Riesenrhabarber) den Weg, die so gross sind wie Sonnenschirme. Wiederum hat es WasserfĂ€lle und hoch oben Gletscher, von denen wir allerdings wetterbedingt nicht allzu viel sehen können. Kurz vor der Passhöhe jedoch beginnt es wieder zu regnen und es wir kalt. Die Abfahrt können wir nicht so sehr geniessen, denn teilweise geht der Regen in ganz feinen Hagel ĂŒber, der auf der Haut und durch den Fahrtwind manchmal recht schmerzt. Auch die geplanten Besichtigungen von Gletschern und grossen WasserfĂ€llen lassen wir wegen des starken Regens aus.

Nach der Überquerung des Queulat-Passes fahren wir am nĂ€chsten Tag an einem wunderschönen, schmalen, langen Fjord entlang, wo wir draussen im Meereswasser viele Lachszuchten sehen. Die Stimmung ist sofort anders - blauster Himmel und der Fjord strahlt eine wohltuende Ruhe aus. Am Ende des Fjordes erreichen wir das Dorf Puyuhuapi. Ein sehr schönes, ruhiges Örtchen mit bunten, niedrigen HĂ€usern. Hier decken wir uns wieder mit Nahrung ein und geniessen einen Kaffee mit einer leckeren Torte in einem CafĂ©.

Nun fĂŒhrt uns die Carretera Austral einem unendlich langen, einsamen und immer leicht ansteigendem Tal entlang. Alles ist bewaldet und grĂŒn - es ist wirkliche eine Traumstrasse. Die Ruhe trĂŒgt jedoch ... 20 km hinter Puyhuapi hören wir MaschinenlĂ€rm - BAUSTELLE ! Nicht irgendeine Baustelle - es ist eine Riesen-Baustelle. Die Carretera Austral wird asphaltiert... Auf den sage und schreibe nĂ€chsten 20 Km fahren wir durch die Baustelle. Überall wird Erd- und Felsmaterial abgetragen und zugefĂŒhrt, gesprengt und planiert. Man kann sich kaum vorstellen, was fĂŒr Mengen an Erdmaterial hier umgeschlagen wird. Riesige Trucks fahren an uns vorbei und wir grĂŒssen alle Arbeiter mit einem !Hola!. Zuerst sind wir zwar erschrocken, aber mit der Zeit merkten wir, dass die Ersatzpisten fĂŒr uns viel besser zu fahren sind, als die eigentliche Schotterpiste. So kommen wir hier auch recht flott voran.

FĂŒnf Tage nach Coqhaique erreichen wir das kleine Örtchen Villa Santa Lucia. Hier verlassen wir die Carretera Austral. Eigentlich wĂ€re es interessant gewesen, 80km weiter zu fahren nach ChaitĂ©n. Denn dieser Ort ist zur Zeit eine tote Stadt. Vor ca. 4 Wochen ist der Vulkan nahe ChaitĂ©n wieder ausgebrochen und hat die Stadt mit Vulkanasche zugedeckt und durch Erdrutsche verwĂŒstet. Alle Einwohner wurden evaquiert und dĂŒrfen vorerst nicht zurĂŒck in ihre HĂ€user. Wir haben gehört, dass die Regierung den Ort nicht wieder aufbauen möchte... Proteste sind bereits im Gange ...

Wir biegen mit einem "weinenden Auge" rechts ab, verlassen die Carretera Austral und fahren durch das wilde Tal des Rio FutaleufĂș Richtung Argentinien, San Carlos die Bariloche. Von nun an geht es tendentiell nur noch bergauf, denn S.C. di Bariloche liegt auf ĂŒber 800 m. ĂŒ . M. Der wilde Rio FutaleufĂș ist weltbekannt fĂŒr seine Kayak- und Riverrafting Fahrten. Nach dem Ort FutalueĂș, wo wir uns ein Hospedaje leisten, ĂŒberqueren wir wieder die Grenze von Chile nach Argentinien.

 

Wir holen uns den Ausreisestempel am chilenischen Zoll und fahren weiter zum argentinischen, der meistens 10 bis 15km weiter weg ist. Doch diesmal kommt der Zoll fĂŒr uns frĂŒher als wir erwartet haben. Wiederum dĂŒrfen wir diverse Esswaren nicht ĂŒber den Zoll nehmen . In dieser Beziehung sind die Staatsangestellten sehr genau. Wir essen, oder versuchen es zumindest, alle unsere Sachen auf, obwohl wir erst vor einer Stunde ausgiebig gefrĂŒhstĂŒckt haben. Wir stopfen uns richtig voll, damit wir nichts wegwerfen mĂŒssen. Zur Sicherheit ĂŒbergeben wir das restliche Essbare (nicht wenig) direkt dem Zöllner und werfen es nicht selber weg. Nun hat der Zöllner doch Erbarmen mit uns und erlaubt uns, alles ausser dem GemĂŒse, doch mitzunehmen. Wenn wir das gewusst hĂ€tten ... aber es zeigt sich, dass man am Zoll immer mit offenen Karten spielen muss und nicht versuchen sollte etwas zu schmuggeln. Das kĂ€me uns sonst sauteuer zu stehen, falls etwas gefunden wĂŒrde.

Kurz nach dem GrenzĂŒbergang kommen wir in eine ganz neue, uns unbekannte Landschaft. Es wird warm und wir sehen die ersten, wenn auch nur kleinen, Getreidefelder. Wir könnten die Landschaft noch mehr geniessen, wĂ€re da nicht wieder dieses bekannte GerĂ€usch: "Ding" - 3. Speichenbruch ...

In Trevelin (ARG) erreichen wir endlich wieder Asphaltstrasse. Doch wir wĂ€hlen nicht die zum fahren leichtere, asphaltierte Ruta 40 nach Norden, sondern biegen gleich links hinein in eine Schotterstrasse, um in den Nationalpark "Los Alerces" zu gelangen. Dummerweise ist es Abends um 18:00 Uhr, als wir den steilen Anstieg (das wussten wir nicht) in Angriff nehmen. Zu dieser Zeit fahren viele Leute und Arbeiter aus dem Park hinaus. Wir werden durch den trockenen Staub der Schotterstrasse komplett eingenebelt. Durch den tiefen Sonnenstand, der uns blendet, sehen wir teilweise ĂŒberhaupt nichts mehr und mĂŒssen anhalten.

Es ist Herbst hier in Patagonien. Morgens ist es bitter kalt geworden (0° C) und trotzdem wird es am Tag sehr heiss (29° C). Wir sind uns diese Hitze gar nicht mehr gewöhnt ...

Zweieinhalb Tage fahren wir durch die Berge des N.P. "Los Alerces" und erreichen dahinter wieder die Ruta 40 und somit Asphalt. Wir sind noch drei Tage von S.C. di Bariloche entfernt. Doch auch dieser Streckenabschnitt fordert uns, denn es geht immer mehrere hundert Meter auf und ab. Gegen Schluss haben wir auch noch einen 12 km langen Anstieg auf ĂŒber 1000 m.ĂŒ.M. Die StrassenrĂ€nder sind gesĂ€umt von rotleuchtenden HagebuttenstrĂ€uchern, von Schilf und Bambus und vielen anderen uns unbekannten Pflanzen, vielleicht auch nur fĂŒr uns Unwissenden. Jedenfalls ist es immer grĂŒn, grĂŒn, grĂŒn ...

Die grosse Überraschung ... Wir haben immer noch wunderschönes, heisses Wetter und sind von der bergigen Landschaft ĂŒberrascht und einfach nur begeistert. 130 km vor S.C. di Bariloche fahren wir um die Mittagszeit in den ersten grösseren Ort seit Tagen ein - El Bolson. Plötzlich hĂ€lt ein Auto neben uns, ein Mann springt raus und ruft in voller LautstĂ€rke: "Marandi, marandi, marandi"!!! Wir halten mit ??? an und kennen diesen Mann gar nicht. "Soy Jorge de Carretera Austral", ruft er uns wieder zu. Aha, jetzt dĂ€mmert es uns. Wir haben ganz am Anfang der Carretera zwei Argentinier gekreuzt, mit denen wir kurz geschwatzt haben, wie mit soooo vielen anderen Radreisenden auch. Wenig spĂ€ter kommt auch sein Freund Marco dazu, welcher deutsch sprechen kann. Beide wohnen in El Bolson Zusammen gehen wir etwas essen und wir erzĂ€hlen von unseren Erlebnissen. Die beiden haben die Carretera mit ganz schlechtem Wetter erwischt und standen x-male bis zur HĂŒfte im Wasser. Wir erzĂ€hlen auch von den Speichenproblemen und dass wir nur noch 3 Ersatzspeichen fĂŒr die HinterrĂ€der haben. Kein Problem fĂŒr Marco ... 30 Minuten spĂ€ter ist er mit sechs neuen Ersatzspeichen zurĂŒck.

Der Zufall wollte es wieder so ...
Eine traumhafte Landschaft begleitet uns auf dem Weg nach San Carlos die Bariloche. An vielen, tief im Tal liegenden Seen entlang, vorbei an kargen, schroffen Bergen und Felsen fahren wir der Grossstadt entgegen. Wir haben uns mit dem GPS am Vorabend gut vorbereitet um die nötigen Orte gleich finden zu können. Doch 5 km vor der bereits gesichteten Stadt ertönt der bekannte, jetzt schon schreckliche Ton wieder: "Ding"! Neeeeiiiin - 4. Speichenbruch Schreien !!! Ich könnte ganze WÀlder abholzen, aber ich bleibe ruhig und in einer Einfahrt zu einer Strassenbaufirma ersetzen wir auch diese Speiche wieder.
Nach getaner Arbeit gesellt sich ein Herr zu uns mit der obligaten Frage :"?De dĂłnde son?" Wir: "De Suiza". So kommen wir ins GesprĂ€ch. und wir erzĂ€hlen auch von unserer UnterstĂŒtzung fĂŒr das Kinderdorf in Peru. Es stellt sich bald heraus, dass es der Chef persönlich ist von der Bauunternehmung . NatĂŒrlich fragen wir ihn, ob er eine gute, preiswerte Unterkunft in der Stadt kenne. Er greift sofort zu seinem Telefon ... nach 2 Minuten ist ein Mitarbeiter bei uns, ein Peruaner. Er telefoniert auch gleich wieder und organisiert uns eine Unterkunft fĂŒr 2 NĂ€chte - gratis. OK, sie haben anscheinend die gute Frau wohl ein bisschen ĂŒberrumpelt. Sie geben uns die Adresse, wir gebens im GPS ein und 20 min. spĂ€ter sind wir dort - gar nicht weit vom Zentrum entfernt.

Christina und ihre Mama begrĂŒssen uns herzlich und erzĂ€hlen uns, wo wir eigentlich sind. Christina arbeitet fĂŒr eine christliche Organisation. Sie bietet Mapuche Jugendlichen eine Unterkunft (Studentenheim), welche nach S.C. di Bariloche zum Studieren kommen. Sie sagt auch gleich, dass dies eine christilihe Organisation sei und MĂ€nnlein und Weiblein getrennte RĂ€ume zum Schlafen haben. Ja, so verbringen wir nach 13 Tagen in der Wildnis die ersten zwei NĂ€chte getrennt - SnĂŒfffffff Traurig. Marion teilt sich das Zimmer mit Gabriela und Andi mit Julian.

Wir haben einen strengen, aber sensationellen Streckenabschnitt hinter uns. Faszinierend fĂŒr uns waren vor allem die hĂ€ufigen Wechsel der Landschaftsvegetation. Diese Ă€ndern manchmal von einem Tal in das andere komplett (uns kommts manchmal vor, die Landschaft Ă€ndert ihren Charakter hĂ€ufiger als wir unsere Unterhosen Zwinkern )

Nun werden wir uns hier Newsletter schreiben, WĂ€sche waschen, schauen ob unserer Benzinpumpe, evt. diesmal angekommen ist, Fahrradwerkstatt aufsuchen, die Stadt, die uns bereits einen guten EindrĂŒck gemacht hat, besichtigen und uns erholen. Danach geht es weiter, zurĂŒck nach Chile in die bekannte "Chilenische Seenlandschaft". Dort wollen wir evt. mehrere Tage Halt machen, um dann wieder zurĂŒck nach Argentinien und hoch nach Mendoza zu fahren.

Die Informationen von uns werden in Zukunft wohl etwas spÀrlicher kommen und der nÀchste Newsletter wird lÀnger auf sich warten lassen ...

NL

Es geht uns nach wie vor hervorragend, wir sind gesund und munter und freuen uns auf die nĂ€chsten Kilometer. Pascal und Rebecca, unsere erfahrenen Tourenrad-Freunde (www.kimble.ch), sagten einen Monat nach unserem Start zu uns, dass wir langsam von Radsuchenden zu Radfindenen werden. Nun nach bald 3 Monaten denken wir, dass wir "erwachsen" und zu Radfindenen geworden sind, obwohl uns noch die Erfahrung von ganz hohen AndenpĂ€ssen fehlt. Nach wie vor ist es eine spektakulĂ€re, fantastische Reise ... wir kommen noch nicht gerade zurĂŒck.

Wir grĂŒssen euch herzlichst ... mucho saludos

Marion & Andi